Ohne das Konzept der Sünde macht das Christentum keinen Sinn. Warum sollte man Jesus brauchen, wenn man sich gar nicht als sündig betrachtet? Doch was bedeutet „Sünde“ eigentlich? Geht es nur um moralisches Fehlverhalten – oder steckt mehr dahinter?
In dieser Folge erfährst du, was Sünde wirklich bedeutet, warum sie mehr ist als nur moralisches Fehlverhalten und wie sie unsere Beziehung zu Gott beeinflusst. Außerdem geht es darum, warum jeder Mensch sündhaft ist, welches Ziel wir dadurch verfehlen und warum wir Jesus brauchen, um wieder in vollständiger Gemeinschaft mit Gott zu leben.
Warum bist du sündhaft?
Warum brauchst du Jesus und sein Opfer?
Dieses Thema ist nicht nur nicht populär, sondern maximal unpopulär. Wer hört schon gern, dass er ein schlechter Mensch ist?
Aber Sündhaftigkeit ist wichtig. Denn ohne das Konzept der Sünde macht das Christentum keinen Sinn. Ohne Sünde gibt es keinen Grund für Jesus und sein Opfer.
Und mit Sünde meine ich nicht eine allgemeine Sünde, sondern die Sünde von uns allen. Wer Mensch ist, ist sündhaft.
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Was ist Sünde?
Aber was ist mit Sünde gemeint?
Sünde bedeutet, dass der Mensch Gott nicht an die erste Stelle setzt.
Sünde hat zwei Bestandteile:
- Die innere Haltung – Der Mensch setzt Gott nicht an die erste Stelle.
- Das sichtbare Verhalten – Der Mensch handelt nicht nach Gottes Willen.
Alle Sünden lassen sich letztlich auf die Verletzung des ersten Gebots zurückführen:
„Ich bin der HERR, dein Gott (…). Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“
(2. Mose 20,2-3)
Sünde bedeutet, dass du andere „Götter“ neben oder sogar über Gott stellst. Dabei geht es nicht um Götzenstatuen, sondern um Dinge, die in deinem Leben wichtiger werden als Gott:
- Dein eigenes Verlangen
- Deine Ängste
- Weltliche Dinge
Das führt dazu, dass wir:
- Lügen, stehlen, neidisch sind oder nicht verzeihen können.
- Uns ständig um uns selbst drehen, Ablenkungen suchen und Ersatzbefriedigungen finden.
Der Sündenfall – Der Ursprung der Sünde
Schon zu Beginn der Bibel sehen wir, wie der Mensch gegen Gottes Willen handelt und sein eigenes Verlangen über Gott stellt.
Gott erschafft den Menschen und gibt ihm eine Anweisung:
„Von allen Bäumen darfst du essen, aber nicht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Sobald du davon isst, wirst du sterben!“
(1. Mose 2,16-17)
Doch die Schlange bringt Zweifel:
„Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum essen dürft?“ (1. Mose 3,1)
Eva beginnt, Gottes Wort infrage zu stellen. Sie sieht, dass die Frucht verlockend ist, und entscheidet sich, selbst zu bestimmen, was richtig und falsch ist – unabhängig von Gott.
Das Muster der Versuchung zeigt sich bis heute:
- Ablenkung und Zweifel an Gottes Wort
- Selbsttäuschung („Ich werde schon nicht sterben“)
- Das Verlangen, selbst zu bestimmen, was richtig und falsch ist
Das Wesen des Bösen – Ablenkung statt direkte Zerstörung
Das Böse beginnt nicht erst mit Mord oder Diebstahl. Es fängt viel subtiler an: mit Ablenkung.
Der Teufel hält uns beschäftigt – mit Sorgen, Ablenkungen oder Dingen, die uns vermeintlich glücklich machen. So verlieren wir den Blick auf Gott und verpassen das, wozu er uns geschaffen hat: In seiner Liebe zu leben und nach seinem Willen zu handeln.
Das Böse beginnt oft harmlos – mit Selbstzentrierung, falschen Prioritäten und der allmählichen Entfernung von Gott. Die „großen Sünden“ sind oft nur das Endergebnis.
Der Mensch verfehlt das Ziel, das Gott für ihn gesetzt hat
Das griechische Wort für „Sünde“ (hamartia) bedeutet „das Ziel verfehlen“ – so, als würde ein Pfeil am Ziel vorbeischießen.
Das Ziel: Leben in Gemeinschaft mit Gott
Der Mensch als Gottes Ebenbild
In 1. Mose 1,27 heißt es: „So schuf Gott den Menschen als sein Bild. Als Gottes Ebenbild schuf er ihn. Als Mann und als Frau schuf er sie.“
Das bedeutet nicht, dass der Mensch Gott äußerlich ähnelt, sondern dass er zur Beziehung, zur Liebe, zum Denken und zum moralischen Handeln fähig ist – so wie Gott.
Geschaffen für Gemeinschaft mit Gott
- Mose 3,8 zeigt, dass Gott mit den Menschen im Garten spazieren ging – ein Bild für enge Gemeinschaft. Der Mensch war nicht für ein Leben getrennt von Gott geschaffen, sondern dafür, mit ihm zu leben, ihn zu lieben und sich von ihm lieben zu lassen.
Was ist beim Sündenfall passiert?
In 1. Mose 3,22-24 wird beschrieben, dass Gott den Menschen aus dem Garten Eden vertrieb und den Zugang zum Baum des Lebens versperrte.
Vor dem Sündenfall:
- Der Mensch hatte keine Angst vor Gott, sondern lebte in vollkommener Gemeinschaft mit ihm.
- Er kannte Gut und Böse nicht und vertraute darauf, dass Gott richtig entscheidet.
- Es gab keine Scham – sie wussten nicht, dass sie nackt waren.
- Der Zugang zum Baum des Lebens bedeutete ewiges Leben.
- Harmonie mit der Schöpfung – kein Leid, kein Tod, keine Mühsal.
- Abhängigkeit von Gott – sie verließen sich auf seine Weisheit.
Nach dem Sündenfall:
- Der Mensch wollte selbst entscheiden, was richtig und falsch ist, unabhängig von Gott.
- Scham trat auf: Sie erkannten ihre Nacktheit und versuchten, sich selbst zu bedecken.
- Scham führte zu Angst vor Gott und dazu, sich zu verstecken.
- Die Beziehung zu Gott wurde unterbrochen, da Sünde nicht in Gottes Gegenwart bestehen kann.
- Der Zugang zum ewigen Leben wurde verwehrt – nicht als Strafe, sondern aus Gnade, damit der Mensch nicht ewig in seinem gefallenen Zustand lebt.
- Leid, Mühsal und Sterblichkeit traten in die Welt.
- Der Mensch begann, sich auf sich selbst zu verlassen und suchte nach Ausreden, anstatt Verantwortung zu übernehmen.
Die Gemeinschaft mit Gott ist nicht mehr uneingeschränkt möglich
Sünde macht eine vollkommene Gemeinschaft mit Gott unmöglich. Die Beziehung zu ihm ist zwar weiterhin möglich, aber nicht vollständig.
Gott ist heilig – Unheiliges kann in seiner Gegenwart nicht bestehen
- Mose 34,29-35 beschreibt, wie das Gesicht von Mose nach der Begegnung mit Gott strahlte und die Israeliten Angst hatten, ihm zu nahe zu kommen. Gottes Heiligkeit war für sie unerträglich.
Diese Trennung wird erst durch Jesus aufgehoben: „Wir haben nun einen freien und ungehinderten Zugang zu Gottes Heiligtum; Jesus hat ihn uns durch sein Blut eröffnet.“ (Hebräer 10,19-20)
Gott ist liebevoll, aber auch gerecht
Gott möchte in erfüllter Beziehung mit dem Menschen leben, kann aber das Böse nicht unbeachtet lassen.
Im Alten Testament war das Opfersystem eine vorläufige Lösung zur Sühnung der Sünden, konnte die Trennung aber nicht dauerhaft beseitigen.
Die vollkommene Beziehung zwischen Mensch und Gott wird erst durch Jesus wiederhergestellt:
„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ (Johannes 14,6)
Die Zehn Gebote und ihre Bedeutung
Die ersten vier Gebote betreffen die Beziehung des Menschen zu Gott. Die letzten sechs regeln den Umgang mit den Mitmenschen.
1. „Du sollst keine anderen Götter haben.“
Für Gläubige:
Alles, was wichtiger als Gott wird, kann zum Götzen werden:
- Materieller Besitz, Karriere, Erfolg
- Vergnügen, Unterhaltung, Selbstverherrlichung
- Traditionen, Rituale, Sorgen, Ängste
- Wissenschaft, Vernunft, Bequemlichkeit, Sicherheit
- Religiöser Fanatismus
- Familie und Beziehungen
Nichts darf wichtiger sein als Gott.
Für Nicht-Gläubige:
Oft richtet sich der Fokus auf Dinge ohne bleibende Bedeutung:
- Konsumgüter
- Anerkennung, Likes auf Social Media
- Schönheitsideale
Minimalismus könnte hier als (eine vorläufige) Antwort dienen: Sich nicht von Vergänglichem abhängig machen.
2. „Du sollst dir kein Götzenbild machen.“
Beispiel: Das goldene Kalb der Israeliten in der Wüste.
- Das 1. Gebot betrifft die Bedeutung Gottes in unserem Leben.
- Das 2. Gebot regelt die Form der Verehrung.
3. „Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen.“
Gottes Name soll nicht leichtfertig gebraucht werden, z. B. in Ausrufen wie „Oh Gott!“ oder „Um Gottes willen!“.
4. „Gedenke des Sabbats und heilige ihn.“
Ein Tag für Gott und zur Ruhe – doch wer schafft das?
Wir nehmen uns Zeit für alles Mögliche, nur nicht für Gott.
5. „Ehre deinen Vater und deine Mutter.“
Respekt, Dankbarkeit, Gehorsam, Wertschätzung, Fürsorge, Geduld und Vergebung – eine Haltung der Liebe und Achtung.
Die Realität: Oft sind wir genervt, respektlos oder nachtragend.
6. „Du sollst nicht töten.“
Schon Zorn und Wut verletzen dieses Gebot:
Matthäus 5, 21-25
„Jeder, der auf seinen Bruder zornig ist, gehört vor Gericht. Wer zu ihm sagt: ›Du Idiot‹, gehört ins Feuer der Hölle.“
Versöhnung hat Priorität:
„Wenn du deine Gabe zum Altar bringst und dir einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, dann geh zuerst und versöhne dich.“
7. „Du sollst nicht die Ehe brechen.“
Nicht nur physischer Ehebruch zählt:
Matthäus 5, 27-28
„Jeder, der eine Frau begehrlich ansieht, hat in seinem Herzen bereits Ehebruch begangen.“
Auch Scheidung ist Ehebruch (Matthäus 5, 31-32), mit einer Ausnahme: wenn der Partner untreu war.
8. „Du sollst nicht stehlen.“
Jeder stiehlt – nicht nur durch Diebstahl, sondern auch durch:
- Zeitdiebstahl: Unpünktlichkeit, unproduktives Arbeiten
- Ideenklau: Gedanken anderer als eigene ausgeben
- Illegale Downloads: Musik, Filme, Software ohne Lizenz
- Firmenressourcen missbrauchen: Drucker, Büromaterial privat nutzen
- Lügen als Ausrede: Sich mit Unwahrheiten Verpflichtungen entziehen
9. „Du sollst nicht lügen.“
Lügen, Über- oder Untertreiben, Notlügen, Verschweigen – alles, was die Wahrheit verdreht. Oft geschieht das, um:
- sich besser darzustellen
- anderen zu schaden
- Konflikte zu vermeiden
- Vorteile zu erlangen
10. „Du sollst nicht begehren.“
2. Mose 20, 17
„Du sollst nicht begehren, was deinem Mitmenschen gehört.“
Schon der Wunsch nach dem Besitz anderer bricht dieses Gebot:
- „Warum hat sie das und ich nicht?“
- „Die hat eine perfekte Figur, warum ich nicht?“
- „Mein Nachbar hat schon wieder ein neues Auto!“
- „Die reisen zweimal im Jahr, wir können uns das nicht leisten.“
Cahill schreibt dazu:
„Wir begehren, bevor wir stehlen. Wir begehren, bevor wir Ehebruch begehen. Das Begehren öffnet die Schleusen der Sünde.“
Wer ein Gebot bricht, bricht alle
Jakobus 2,10:
„Wer das ganze Gesetz befolgt, aber gegen ein einziges Gebot verstößt, macht sich damit am ganzen Gesetz schuldig.“
Gottes Gesetz ist eine Einheit, ein vollkommener Standard. Schon ein einziges Versagen zeigt, dass wir unfähig sind, Gottes Maßstab zu erfüllen.
Niemand kann die Gebote halten
Der Mensch kann die Gebote aufgrund seiner gefallenen Natur nicht vollkommen einhalten – und genau darum geht es!
Die 10 Gebote sind kein Regelwerk, das man als Christ „einhalten muss“, sondern:
- Sie zeigen dir, dass du Gottes Ziel verfehlst (Ebenbildlichkeit Gottes = vollkommen heilig und rein von Sünde).
- Sie zeigen dir, wie du das Ziel verfehlst (du hältst nicht einmal das erste Gebot – damit brechen alle anderen).
Römer 3,20 (NGÜ):
„Denn auch durch das Befolgen von Gesetzesvorschriften steht kein Mensch vor Gott gerecht da. Das Gesetz führt vielmehr dazu, dass man seine Sünde erkennt.“
Welche Folgen hat Sündhaftigkeit?
1. Trennung von Gott
Gott ist vollkommen rein, gerecht und heilig. 1. Petrus 1,16:
„Seid heilig, denn ich bin heilig.“
Sünde – also alles, was gegen Gottes Willen und Wesen geht – kann in seiner Gegenwart nicht bestehen. Gott trennt uns von sich, weil er gerecht ist.
Vielleicht denkst du als Nicht-Gläubige:r: „Ist mir egal, ich glaube nicht an Gott.“
Aber: Sündhaftigkeit hat auch andere Folgen, die du vielleicht kennst.
2. Etwas fehlt
Sünde führt zu:
- Verlorenheit und Perspektivlosigkeit
- Innerer Leere, ständigem Suchen
- Einem Leben ohne bleibende Erfüllung
Sobald du ein Ziel erreichst, suchst du weiter – du findest keinen echten Frieden.
3. Verzerrte Beziehungen
Sünde entfremdet nicht nur von Gott, sondern auch von anderen Menschen:
- Egoismus, Lügen, Neid und Begehren zerstören Vertrauen und Liebe.
- Kindererziehung ohne Gott führt zu extremen Mustern:
- Selbstverwirklichung vor Familie: Karriere geht vor, das Kind kommt in die Kita.
- Aufopferung ohne Grenzen: Alles dreht sich nur noch ums Kind, eigene Bedürfnisse verschwinden.
Beides ist letztlich egoistisch: Es geht um deine Gefühle, nicht darum, was das Kind braucht.
Was sagt unsere Gesellschaft?
Frage in Online-Selbsthilfekursen: „Wer ist der wichtigste Mensch in deinem Leben?“
Antwort: „Ich selbst! Wenn es mir nicht gut geht, kann ich mich nicht um andere kümmern.“
Doch die Bibel sagt etwas anderes:
Matthäus 22,36-38 (NGÜ):
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand! Dies ist das wichtigste Gebot.“
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – eine Balance:
- Selbstfürsorge ist wichtig, aber kein Egoismus.
- Dienen bedeutet nicht Selbstaufgabe, sondern Liebe aus Gottes Kraft.
Jesus selbst zog sich zurück, um Kraft zu schöpfen – aber er diente aus Liebe, nicht aus Pflicht.
Gott an erster Stelle – für gesunde Beziehungen
Matthäus 10,36 (NGÜ):
„Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist es nicht wert, mein Jünger zu sein.“
Warum?
- Weil Familie, Partnerschaft oder Kinder zu Götzen werden können.
- Wenn Gott nicht an erster Stelle steht, fehlt seine Liebe in unseren Beziehungen.
1. Johannes 4,19 (NGÜ):
„Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.“
Ohne Gott wird Liebe verzerrt:
- Liebe wird zur Abhängigkeit.
- Liebe wird von Angst oder Kontrolle bestimmt.
- Liebe verliert ihre Reinheit und Kraft.
Wahre Liebe kommt von Gott. Ohne ihn bleibt sie nur eine verzerrte Version.
4. Tod und Hölle
Römer 6,23:
„Der Lohn der Sünde ist der Tod.“
Jesaja 59,2 (EU):
„Aber eure Vergehen stehen trennend zwischen euch und eurem Gott; eure Sünden haben sein Gesicht vor euch verdeckt, sodass er nicht hört.“
Drei Dimensionen des Todes:
- Physischer Tod – der natürliche Tod des Körpers
- Geistlicher Tod – Trennung von Gott bereits im jetzigen Leben
- Ewiger Tod – endgültige Trennung von Gottes Gegenwart nach dem Tod
Ohne Gott gibt es kein Licht, keine Liebe, keine Hoffnung.
Viele stellen sich die Hölle als einen Ort des Feuers vor, doch viel schlimmer ist: Gott ist nicht da.
In dieser Welt ist Gottes Gegenwart immer noch spürbar – in der Schönheit der Schöpfung, in der Liebe zwischen Menschen, in jedem Moment der Gnade.
Aber in der Hölle? Das alles fehlt. Wirkliche Hölle ist die völlige Abwesenheit Gottes.
Du brauchst Erlösung
Wenn du verstehst, dass du sündhaft bist, wird klar, dass du Erlösung brauchst.
Ich bin sündhaft, darum brauche ich Erlösung.
Ich brauche Erlösung, weil ich sündhaft bin.
Aber wenn du nicht gläubig bist?
Vielleicht denkst du:
- „Ich bin doch ein guter Mensch!“
- „Ich bereue nichts!“
So habe ich früher auch gedacht.
Aber erst, als ich zu Gott kam, habe ich erkannt, wie schlecht ich wirklich bin und was es alles zu bereuen gibt.
Das ist Transformation – die Wiedergeburt in Jesus.
Wenn du über das nachdenkst, was ich über die 10 Gebote gesagt habe (und wie sie wirklich zu verstehen sind), wirst du erkennen:
- Du verfehlst Gottes Maßstab.
- Du bist nicht so „gut“, wie du vielleicht denkst.
Gottes Maßstab ist nicht „ganz okay sein“, sondern sein Ebenbild zu sein.
Die 10 Gebote zeigen dir, wie dieses Ebenbild aussieht – und dass du es nicht erreichen kannst.
Die Erlösung: Jesus Christus!
Sein Blut am Kreuz wäscht uns von der Sünde rein
- Es macht uns rein vor Gott.
- Es schenkt uns ewige Gemeinschaft mit ihm – hier und nach dem Tod.
Warum nimmt der Tod Jesu unsere Sünden weg?
Wie funktioniert das?
- Das hat mit Opfer zu tun.
- Das erkläre ich in einer eigenen Folge, weil es zu tief geht, um es nebenbei zu beantworten.
Leseempfehlung
- Mark Cahill, One thing you can’t do in heaven (kostenloser Download)
Hast du Fragen oder Zweifel, die dich beschäftigen?
Gibt es Themen, die du gerne vertiefen möchtest oder suchst du nach Antworten und Orientierung?
Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
