Musst du in Stille sitzen, fasten und am Sonntag den Supermarkt links liegen lassen, um näher bei Gott zu sein?
In christlichen Kreisen erfreuen sich sogenannte „geistliche Disziplinen“ großer Beliebtheit.
Aber ist ein Stille-Retreat ebenso wertvoll wie das Lesen der Bibel? Hat Fasten denselben Stellenwert wie die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen?
Gott hat uns bestimmte Wege zugesagt, durch die er in unserem Leben wirkt: die sogenannten Gnadenmittel. Im Gegensatz zu geistlichen Disziplinen sind sie für gläubige Christen nicht bloße optionale Hilfen, sondern unverzichtbar.
Welche Gnadenmittel es gibt und was sie von den „spiritual disciplines“ unterscheidet, erfährst du in dieser Folge.
Die biblische Grundlage für Gnadenmittel
Gott hat uns bestimmte Mittel gegeben, durch die Er uns den Glauben schenkt, erhält und stärkt.
Diese sogenannten Gnadenmittel, auf Englisch „means of grace“, sind keine frommen Extras, sondern von Ihm selbst eingesetzte Kanäle der Gnade.
Stell dir die Gnadenmittel als Kanäle vor, durch die Seine Gnade, Sein lebendiges Wasser zu dir fließt.
Hier die zentrale Bibelstelle:
Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.
Apostelgeschichte 2,42
In diesem Vers werden die vier zentralen Gnadenmittel genannt:
- Lehre der Apostel
- Gemeinschaft
- Brotbrechen
- Gebet
Und im Vers davor heißt es:
Die nun, die Sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden ihrer Gemeinschaft etwa dreitausend Menschen hinzugefügt.
Apostelgeschichte 2,41
Damit wird auch die Taufe als Gnadenmittel sichtbar.
Was sind Gnadenmittel?
Gott hat uns diese „Kanäle“ gegeben, durch die Seine Gnade zu uns fließt. Die Gnadenmittel sind die Wege, durch die wir Beziehung mit Ihm haben.
Bibellektüre
Die Bibel ist die Offenbarung Gottes. In ihr steht alles, was wir wissen müssen. Johannes Hartl vergleicht die Heilige Schrift mit einem Gebirge, das immer wieder anders erwandert wird und nie gleich ist. Tim Keller nennt die Bibel „the owner’s manual for my mind and my heart“.
Der Heilige Geist führt uns bei der Lektüre und hilft uns, das zu verstehen, was wir in dem Moment begreifen sollen.
Gebet
Gebet ist wie Kommunikation in einer Beziehung mit deinem Partner. Wenn ihr nicht miteinander sprecht, wie könnt ihr euch dann verstehen und eine gute, liebevolle, vertrauliche Beziehung haben?
Im Gebet:
- dankst du Gott
- preist Ihn
- bittest Ihn um etwas, für dich oder andere
- bringst deine Sünden vor Ihn und tust Buße
- bringst deine Schwachheit vor Ihn und klagst Ihm dein Herz
All das ist Schritt für Schritt im Vaterunser enthalten.
Gemeinschaft mit anderen Gläubigen
Die Kirche, die Gemeinschaft der Gläubigen, ist der Leib Christi (Epheser 4,15–16). Sie ist vereint in Christus, Er ist das Haupt, das alle Glieder verbindet.
Christen sind nicht isoliert gedacht, sondern als Gemeinde. Jeder Teil ist wichtig und braucht den anderen, wie das Auge den Arm braucht (1. Korinther 12).
In der Gemeinschaft wird Gottes Liebe erfahrbar. Sie wird durch andere Menschen verkörpert.
Die Gemeinde gibt dem Einzelnen Schutz vor Irrlehre, Zweifel oder Sünde.
Und sie ist ein Vorgeschmack des Himmels. Menschen aus allen Völkern und Lebenslagen sind in Christus vereint.
Ich erinnere mich an eine Taufe, bei der ich mich im Raum umgesehen habe. So viele unterschiedliche Menschen aus allen Kulturen und Schichten, vereint im Glauben. Das hat mich wirklich berührt.
Taufe
Die Taufe ist das Siegel der Gnade Gottes. Sie ist das sichtbare Zeichen dafür, dass du zu Gott gehörst und dass du in Jesus Christus eine neue Schöpfung bist (2. Korinther 5,17).
Abendmahl
Wir sind leibliche und sinnliche Wesen. Deshalb hat Gott uns ein Gnadenmittel gegeben, das wir auch über unseren Leib und unsere Sinne aufnehmen.
Das Abendmahl besiegelt immer wieder aufs Neue den Bund, den Christus mit uns geschlossen hat, und die Verheißung, dass du zu Ihm gehörst, dass dir deine Sünden vergeben sind und dass du ewiges Leben in Ihm hast.
Abendmahl bedeutet, dass du Anteil an Christus selbst hast, an Seiner Vergebung, an Seinem Leben, daran, dass Er sich für dich hingibt.
Das Abendmahl ist eine sichtbare und greifbare Verkündigung des Evangeliums. Es sind nicht nur Worte, sondern ein Zeichen und eine Bestätigung, dass dir persönlich deine Sünden vergeben sind.
Das Abendmahl ist auch ein Vorgeschmack auf die Ewigkeit.
Ich werde von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken, bis an dem Tag, da ich es neu mit euch trinken werde im Reich meines Vaters.
Matthäus 26,29
Das Abendmahl weist also in die Zukunft. Ein Tag wird kommen, an dem wir mit Christus am Tisch sitzen, sichtbar, leibhaftig, in vollkommener Gemeinschaft.
Gott selbst hat das Abendmahl eingesetzt und geboten. Sein Ziel ist es, unseren Glauben zu schenken, zu stärken und zu erhalten. Es ist unverzichtbar.
Warum gerade diese fünf Gnadenmittel?
Du kannst natürlich fragen, warum gerade diese und keine anderen. Die katholische oder orthodoxe Kirche würde noch weitere hinzunehmen, die sie Sakramente nennt, etwa Ehe, Beichte oder Priesterweihe.
Der Unterschied liegt darin, dass biblisch klar von Christus eingesetzte und mit einer Verheißung verbundene Gnadenmittel die genannten sind.
Alles andere sind gute, hilfreiche und von Gott geschenkte Dinge, etwa Ehe, Krankensegen oder Beichte.
Aber biblisch sind es diese fünf, und Gott weiß am besten, warum.
Wir haben nur Hinweise, doch sie zeigen, dass diese fünf Gnadenmittel das ganze Spektrum unseres Lebens abdecken:
- Hören (Wort)
- Antworten (Gebet)
- Miteinander leben (Gemeinschaft)
- Geboren werden (Taufe als Anfang)
- Genährt werden (Abendmahl als Stärkung unterwegs)
Es ist wie ein vollständiges Grundpaket, das Gott selbst zusammengestellt hat, damit wir im Glauben anfangen, wachsen und ans Ziel kommen.
Unterschied zwischen Gnadenmitteln und geistlichen Disziplinen
Was sind geistliche Disziplinen?
Schon in der frühen Kirche gab es Formen der Askese wie Fasten, Einsamkeit und Mönchtum. Später, im Mittelalter, entwickelten die Klöster viele Praktiken wie das Stundengebet, das Schweigen und die körperliche Enthaltsamkeit.
In der evangelikalen Welt wurden die sogenannten „spiritual disciplines“ besonders durch Autoren wie Richard Foster („Celebration of Discipline“, 1978) und Dallas Willard („The Spirit of the Disciplines“, 1988) bekannt. Heute werden sie oft als „Tools“ für geistliches Wachstum vermittelt.
Typische geistliche Disziplinen sind:
- Fasten
- Stille, Schweigen oder Einsamkeit
- Sabbatruhe und ein Rhythmus von Arbeit und Ruhe
- Pilgern oder Retreats
- Tagebuchschreiben
- Einfachheit und Minimalismus
- Großzügigkeit und Almosen
- Meditation, als biblisches Nachsinnen oder in evangelikalen Kontexten manchmal angelehnt an Achtsamkeit
Sind geistliche Disziplinen biblisch?
Geistliche Disziplinen sind biblisch inspiriert oder bezeugt. Doch sie tragen keine göttliche Verheißung wie die Gnadenmittel.
Sie können hilfreiche Werkzeuge sein, aber sie sind nicht unverzichtbar.
Was macht die Gnadenmittel so besonders?
Die Gnadenmittel sind von Gott verheißen.
Das bedeutet, dass Gott selbst zugesagt hat, durch diese Mittel zu wirken, verlässlich, garantiert und nicht zufällig.
Darum ergibt es keinen Sinn, sich zuerst auf andere Dinge zu konzentrieren.
- Lies die Bibel.
- Bete.
- Nimm am Abendmahl teil.
- Lass dich taufen.
- Engagiere dich in (d)einer Gemeinde, suche die Gemeinschaft mit anderen Gläubigen (eine Supermöglichkeit, um Menschen besser kennenzulernen ist, sie zu Kaffee und Kuchen oder zu einem selbstgekochten Essen einzuladen).
Die Gnadenmittel sind unverzichtbar und bilden die Grundlage.
Die geistlichen Disziplinen sind nützliche Hilfen und Werkzeuge, aber sie bleiben optional.
Bild von Ziel, Straße und Wegweisern
Geistliche Disziplinen und andere nützliche Dinge wie Selbstkenntnis, Minimalismus oder Achtsamkeit sind Lebenswerkzeuge.
Diese Lebenswerkzeuge sind wie Wegweiser. Sie sind so vielfältig wie die Welt, in der wir leben. Manche sind klar und hilfreich, andere verwirrend oder sogar in die Irre führend. Sie zeigen mögliche Richtungen, Gelegenheiten und Lernfelder.
Jesus Christus ist das Ziel.
Die Gnadenmittel sind die Straße, die zu diesem Ziel führt.
Ich habe im Kontext der ewigen Frage, ob ich Frugales Glück und Schlanke Gedanken weitermachen soll und wenn ja, in welchem Rahmen, darüber nachgedacht. Inwiefern haben sie geistliche Bedeutung? Inwiefern sind sie überhaupt nützlich oder wertvoll?
Da wurde mir etwas klar:
Viele Menschen, die nicht an Gott glauben, erleben Dinge wie Finanzen ordnen, eine Morgenroutine einführen, achtsam leben oder regelmäßig Sport treiben als echte Fortschritte. Ihr Leben wirkt geordneter, ruhiger, vielleicht sogar erfüllter.
Aber trotz all dieser Verbesserungen finden sie keinen tiefen Frieden.
Denn sie wissen nicht, wohin ihr Weg eigentlich führen soll, und sie kennen die Straße dorthin nicht. Sie sind unterwegs, aber ohne Ziel. Sie laufen, ohne je anzukommen.
Kritik an John Mark Comer und „Practicing the Way“
Von außen betrachtet, also aus der Sicht von Nicht-Gläubigen, tun Praktiken wie Sabbatruhe, Fasten, Stille oder Großzügigkeit jedem Menschen gut. Sie entlasten, geben Kraft und schaffen Klarheit.
Aber ohne Christus bleiben sie austauschbare Lifestyle-Methoden.
Dann geht es am Ende nur darum, sich besser zu fühlen, produktiver zu sein oder gesünder zu leben.
Von innen betrachtet, also aus Sicht des Gläubigen, ist die Kritik berechtigt, wenn nicht klar gesagt wird:
a) Der Weg ist von Gott vorgegeben. Die Gnadenmittel sind nicht optional, sondern Gottes zugesagter Kanal, um uns zu tragen und zu verändern.
b) Das Ziel ist nicht Wohlbefinden, sondern Christus selbst, Beziehung zu Ihm, Nachfolge und Heiligung.
Geistliche „Practices“ können wertvolle Wegweiser sein. Aber sie sind weder die Straße noch das Ziel.
Mehr über meine Kritik an John Mark Comer und seinem Programm Practising the Way erfährst du hier: Nachfolge Jesu ist kein Selbsthilfeprogramm – Kritik an John Mark Comer.
Lebenswerkzeuge und Gottes Wirken
Wo liegt der Unterschied zwischen nützlichen, praktischen Lebenswerkzeugen, die dein Leben besser machen, und allem, was Gott benutzen kann, um sich dir zu zeigen?
Gott kann alles für Seine Zwecke nutzen. Es gibt viele Dinge, die gut, praktisch und nützlich sind, und auch diese kann Er für Seine Absichten gebrauchen.
Hier noch einmal das Bild:
- Jesus Christus: Ziel
- Gnadenmittel: Straße
- Lebenswerkzeuge: Wegweiser
- Neutrale oder schlechte Dinge: Wegweiser, die in die Irre führen, wie ein Bergabenteuer, ein Besäufnis oder eine Shoppingtour
Die Gnadenmittel zeigen dir, welchen Weg du gehen sollst. Nicht, weil in der Bibel steht, dass du dir keine dritte kurze Hose kaufen darfst, sondern weil die Bibel dir Maßstäbe gibt, mit denen du erkennst, ob dich etwas näher zu Gott führt oder dich ablenkt.
Das ist individuell und situationsabhängig.
Deshalb muss Gott an der ersten Stelle stehen, damit Er dich leiten kann.
Das bedeutet auch, dass du, wenn du unsicher bist in den Gnadenmitteln, also wenn du die Bibel nicht regelmäßig liest oder nicht oft betest, dich nicht auf die Wegweiser wie Fasten, Sabbat oder Einsamkeit konzentrieren solltest, sondern auf die Gnadenmittel selbst.
Kannst du die Gnade verlieren, wenn du die Gnadenmittel ignorierst?
Wenn du nicht die Bibel liest, nicht betest und nicht in Gemeinschaft mit anderen Gläubigen bist – verlierst du dann die Gnade oder die Rettung?
Gnade ist ein Geschenk. Sie hängt nicht von dir ab.
Aber wenn du am helllichten Tag mit geschlossenen Rollläden dasitzt, bekommst du von der Sonne nichts mit.
Wenn du also nicht die Bibel liest, nicht betest und nicht in Gemeinschaft mit anderen Gläubigen bist, machst du die Gnade nicht kaputt. Die Sonne hört nicht auf zu scheinen. Aber du entfernst dich von Gott und entziehst dich den Kanälen, durch die Er dich beschenken und stärken will.
Geistliche Disziplinen können die Gnadenmittel nicht ersetzen
Es besteht die Gefahr, dass du die „means of grace“ durch „spiritual disciplines“ ersetzt.
Das ist, als würdest du dich von den verlässlichen Kanälen Gottes entfernen und dich auf Wege stützen, die Er nicht als Hauptmittel Seines Wirkens zugesagt hat.
Wenn du von der Straße abkommst und das Ziel aus den Augen verlierst, das Gott für dich vorgesehen hat – das Leben in Ihm und in Jesus Christus – dann nützen dir auch all die verschiedenen Wegweiser nichts. Ohne Gottes Leitung können sie dich in die Wüste oder in die Irre führen.
Du musst in Gottes Hand und unter Seiner Leitung bleiben, um überhaupt sinnvoll Gebrauch von den Wegweisern machen zu können.
Was kann passieren, wenn du dich auf geistliche Disziplinen statt auf Gnadenmittel fokussierst?
- Ein leichtes Rutschen in Legalismus: „Wenn ich dies tue, ist Gott mir nahe.“ So ersetzt du Gnade durch Leistung.
- Geistlicher Stolz oder Selbstgenügsamkeit: „Spiritual disciplines“ können zur Selbsterlösung werden statt zu einem Leben in Abhängigkeit von Christus.
- Verkürzung der Kirche: Gemeinschaft, Wort und Abendmahl sind öffentlich und verbindend, während geistliche Disziplinen leicht ins Private verlagert werden.
Geistliche Disziplinen sind eine Gefahr, besonders für junge Christen
„Jung“ bedeutet hier nicht das Alter des Glaubens, sondern die fehlende geistliche Reife.
Ein junger Christ ist jemand,
- der die Bibel noch nicht gut kennt („Ich habe noch nicht einmal ein Drittel gelesen!“),
- der nicht in Gemeinschaft mit anderen Gläubigen lebt,
- der keine feste Gebetsroutine hat,
- der das Abendmahl nicht tief versteht,
- der unsicher wird, wenn es ernst wird, etwa beim öffentlichen Beten.
Wenn die Basis, also die Gnadenmittel, nicht fest ist, fehlt das Fundament.
Das hat nichts mit der Zeit zu tun, die du schon glaubst. Du kannst seit zehn Jahren Christ sein und weniger tief in der Schrift verwurzelt als jemand, der erst zwei Jahre dabei ist.
Wenn die Kanäle, durch die das lebendige Wasser Gottes zu dir fließen soll, nicht gepflegt werden und eher trocken sind, bringt es dir nichts, wenn du Eimer in den Garten stellst und auf Regen hoffst.
Das wäre, als würdest du mit geistlichen Disziplinen ersetzen wollen, was nur durch Gottes Gnade geschieht.
Oder anders gesagt: Wenn du dir eine Tageslichtlampe ins Zimmer stellst, aber die Rollläden geschlossen hältst, bleibt das Licht der Sonne trotzdem draußen.
Sei vorsichtig mit geistlichen Disziplinen
Sei vorsichtig bei allem, was dir zusätzlich zu Gottes Gnadenmitteln angeboten oder verkauft wird, besonders dann, wenn es unter dem Etikett „geistliche Disziplin“ läuft.
Wenn dir suggeriert wird, dass du durch Minimalismus, Fasten, Einsamkeit, Retreats, Meditation oder ähnliche Praktiken Gott näherkommen kannst, gilt: Nur auf der Basis der Gnadenmittel kann das alles nützlich sein.
Dabei ist auch wichtig, wie diese Disziplinen ausgestaltet sind. Manche, unter anderem John Mark Comer, verknüpfen Meditation mit kontemplativen oder mystischen Formen, die nicht biblisch sind.
Hier ist ein biblischer „Meta-Minimalismus“ gefragt – ein Zurück zu den Grundprinzipien der Reformation:
- Sola Scriptura – allein die Schrift ist höchste Autorität.
- Sola Fide – allein durch den Glauben wirst du gerecht.
- Sola Gratia – allein aus Gnade, nicht durch Werke.
- Solus Christus – allein Christus, kein anderer Mittler.
- Soli Deo Gloria – allein Gott die Ehre.
Alles andere ist zweitrangig und kann erst einmal vernachlässigt werden.
Du findest gut, was ich mache?

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